So sieht es bei uns aus!

	Geschichte in Kurzform: Gesprochen, wie Altdeutsch geschrieben: "Auen" - also alles andere als etwas für "Neigschmeckte und Zuzogene" Das schöne Städtchen liegt am Fuße der Teck und fand seine erste Erwähnung um 1100 Damals ging es, so scheint es, rapide Bergauf, denn schon um 1200 wurde Owen zur Stadt erhoben. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde es dann richtig interressant - mit den Herzögen von Teck dem Stadt- und Marktrecht wurden die Lebensgeister erweckt. Alsbald ist es wohl so manchem dann zu Wohl geworden, denn im Bauernkrieg 1525 wurde die Burg Teck niedergebrannt. Vom 30-jährigen und den beiden Weltkriegen abgesehen, wuchs die Stadt immer mehr. Heute ist Owen ein ein schmuckes Städtchen wunderschön zwischen Alb, ihren letzten Ausläufern und dem Neckartal gelegen. Nicht nur von Besuchern als Naherholungsgebiet am Wochenende geschätzt, sondern vor allem wegen seiner Nähe zu den Konglomerationszentren des mittleren Neckarraumes, als idealer Wohn- und Wohlfühlort genutzt.
	Unser schöne Marienkirche. In der Hochgotik erbaut und von Innen noch viel schöner und schlichter anzuschauen, als es das Bild vermuten lässt
	Eine grausame Farbe - wer die wohl ausgesucht hat? Kaum zu glauben, aber dieses schmucke Stück steht inmitten des alten Stadtkerns direkt an der recht beeindruckenden ca. 10 m hohen Stadtmauer. Von dieser ist leider nur noch ein kleiner Teil erhalten.
	Zu guter letzt natürlich die alles überragende Sehenswürdigkeit "Burg Teck". Im Sommer bei schönem Wetter glaubt man sich gar in mitten in der Stuttgarter City zu befinden. Die Flut der Ausflügler lässt teilweise sogar den Verkehr zum Erliegen kommen.

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